Wie ein Baby gezeugt wird, wissen oft schon die Kleinen – wird Aufklärung doch inzwischen schon sehr früh für notwendig erachtet. Da im Kontext des Lebensschutzes das Wissen um die Entwicklung des Babys im Mutterleib essentiell ist, erklären wir heute die Zeugung eines Babys nach Pro-Life-Überzeugung.
Wann beginnt denn nun das Leben?
Auf dem klassischen Weg machen sich durch den Geschlechtsverkehr von Mann und Frau etwa 200 – 600 Millionen Spermien auf den Weg in den Eileiter der Frau. Ist dort eine reife Eizelle unterwegs, kann die schnellste und stärkste Samenzelle in die Eizelle eindringen. Die Befruchtung findet statt. Die Wahrscheinlichkeit dafür liegt pro Zyklus der Frau bei lediglich 20 – 30 Prozent. Eine Befruchtung ist also wirklich ein Geschenk – ein neues Leben ist angelegt!
Die befruchtete Eizelle trägt das Erbgut beider Elternteile in sich und ist nun bereit für die erste Zellteilung. Nach 5 – 6 Tagen nistet sich diese Zygote in die Gebärmutterschleimhaut der Mutter ein. Die Pro-Life-Überzeugung ist, dass die befruchtete Eizelle bereits den Beginn der Schwangerschaft markiert. Andere Überzeugungen sehen den Beginn meist erst bei der Einnistung.
Die Zygote entwickelt sich nun bis zur ca. 40 Schwangerschaftswoche (SSW) weiter zum Embryo, Fötus, bis hin zum lebensfähigen Säugling. Schon am Ende der 12. SSW sind alle Organe angelegt.
Lebensbejahende Aufklärung über KALEB
KALEB bietet kind- und jugendgerechte Wissensvermittlung zu dieser Thematik in unterschiedlichen Formen an: die Lernstraße „Das Leben vor der Geburt“, das Projekt „LebensWert“ und das ganzheitlich sexualpädagogische Programm „TeenSTAR“. Wenn dich das interessiert, informiere dich gerne auf unserer Website und bei den Ortsvereinen darüber!
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