
Als KALEB e.V. ist es uns seit unserer Gründung 1990 ein Anliegen, sowohl mit praktischer Hilfe den Nöten einer ungewollten Schwangerschaft zu begegnen, als auch ein klares öffentliches Zeugnis für die Würde des Lebens abzulegen. Es beunruhigt uns, dass in letzter Zeit immer lauter von einem abgestuften Lebensrecht ungeborener Kinder gesprochen wird. Daher haben wir uns an den Bundespräsidenten gewandt mit der Bitte, seine Stimme mahnend zu erheben „… für das Leben, für die ungeborenen Mitmenschen, für unser Grundgesetz.“
In diesem Artikel können Sie über diesen Briefwechsel lesen. Ich sage es gleich vorweg: Die Lage ist ernst. Es braucht Menschen, die ihren „Mund aufmachen für die Stummen“ (Sprüche 31,8) und die im Gebet für dies Land in den Riss treten. Darum bete mit und reihe Dich ein beim Marsch für das Leben am 20.9.25 in Berlin und Köln, denn „Lebensrecht ist Menschenrecht“.