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Aktuelle Seite: Startseite / Nachrichtenartikel / Petition an den Deutschen Ethikrat

Petition an den Deutschen Ethikrat

19. November 2021 von Albrecht Weißbach

Online-Petition gegen diffamierende TV-Sendung über KALEB.


In unsrer letzten Rundmail hatten wir über die Fernsehsendung des MDR berichtet, in der KALEB vorgeworfen wird, wir würden Schwangere unter Druck zu setzen (https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/chemnitz/schwangerschaft-abtreibung-beratung-ideologie-sachsen-100.html) Dabei missachtet diese Sendung die Gesetzeslage, insbesondere § 3 SchKG (Schwangerschaftskonfliktgesetz), in dem es u.a. heißt: „Dabei werden auch Beratungsstellen freier Träger gefördert. Die Ratsuchenden sollen zwischen Beratungsstellen unterschiedlicher weltanschaulicher Ausrichtung auswählen können.“ Auf der Internetseite von „Lebensrecht Sachsen“ können Sie übrigens nachlesen, wie der MDR 2016 in Abtreibungsfragen mit einer völlig unhaltbaren Aussage von sich Reden machte und erst ein halbes Jahr später, nach öffentlichem Druck durch eine Online-Petition, seine Falschaussage zurückgenommen hat (s. https://lebensrecht-sachsen.de/schweigemarsch-fuer-das-leben-mdr-bedauert-fehler-in-seinem-bericht/).

Dass der Sender KALEB an falschen Maßstäben misst, hat natürlich mit der Zielsetzung der wahrscheinlich neuen Regierungsparteien zu tun, die den §218 abschaffen wollen. In der Argumentation wird dabei das Lebensrecht der noch nicht geborenen Kinder dem Selbstbestimmungsrecht der Frau geopfert, zugespitzt: die Kinder werden geopfert. Genau diese Zusammenhänge greift eine Online-Petition auf, die Dieter Schimmelpfennig von unsrer KALEB-Gruppe in Greifswald gestartet hat. Sie richtet sich an den Deutschen Ethikrat und braucht breite Unterstützung durch Gebet, Unterschrift und Weiterverbreitung: https://www.change.org/p/deutscher-ethikrat-petition-an-den-deutschen-ethikrat-lebensschutz-eine-der-größten-fragen-des-lebens (identisch mit dem kurzen Link https://chng.it/SscPSGvrdq)

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