
Das schrieb vor wenigen Wochen Jens Nitschkowski, promovierter Physiker am Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR in einem IDEA-Leserbrief. Er wurde 1966 geboren, ist an Augen und Ohren schwerbehindert, aber konnte dank der Fürsorge seiner Mutter eine wissenschaftliche Laufbahn einschlagen. Für ihn ist der weitverbreitete Ruf nach einer schnellen Abtreibung unverständlich und erschreckend, denn er bedeutet für Menschen wie ihn das vorgeburtliche Todesurteil. Daher spricht er sich für den Schutz des ungeborenen Lebens als absolut notwendig aus. Hier finden Sie den erwähnten Leserbrief samt Porträt von Dr. rer. nat. Nitschkowski.