Als Geborene setzen wir uns ein für Ungeborene, denn wir achten die Tatsache, dass wir Menschen uns nicht zum Menschen entwickeln, über gewisse Zwischenstadien von Fisch und Lurch, sondern dass wir von Anfang an Mensch sind und uns nur als Mensch entwickeln. Wir sind der Überzeugung, dass Abtreibung keine Probleme löst und jede Frau etwas Besseres als Abtreibung verdient. Wir beobachten leider, dass eine einfache Abtreibung die Unterdrückung von Frauen verschärft und Missbrauch verschleiert. Außerdem weisen wir auf die Würde jedes Menschen hin, auch wenn sein Leben von Krankheit, Behinderung, Einsamkeit oder Angst überschattet wird. Wir engagieren uns für eine solidarische Gesellschaft, in der jedes Kind willkommen ist und kein Mensch übersehen wird.
Wir sind betroffen von aktuellen politischen Bestrebungen, den staatlichen Schutz des Lebens einzuschränken. Darum hat der „Marsch für das Leben“ in diesem Jahr parallel in Berlin und Köln stattgefunden. In den Berichten von EWTN und K-TV können Sie die Geschehnisse in Berlin und Köln nacherleben.