Traurig, für welche Ziele so manches Studentenherz schlägt. Dabei gäbe es gerade im medizinischen Bereich so viel Gutes zu erreichen. In einem Interview des rbb berichtet die Studentin Alicia Baier über ihre selbst organisierten Abtreibungs-Kurse. An anatomisch geeigneten Papaya-Früchten sollen die Methoden der Abtreibung gelernt werden. Die ideologische Rückendeckung bekommt sie von der Organisation „Medical Studies for Choice“, die sich das „Erschaffen der Abtreiber und und Pro-Choice Ärzte von morgen“ auf die Fahnen geschrieben hat. Ziel ihres „Engagements“ ist die „Sensibilisierung der Mitstudierenden und die Entstigmatisierung des Themas Schwangerschaftsabbruch“. Die Papaya leistet als „fröhliches Früchtchen“ wohl auch ihren Beitrag zur Verharmlosung.
Das Aussaugen einer Papaya als Vergleich mit einem massiven Eingriff in Körper und Psyche von Frauen? Das Entfernen von ein paar Kernen als Darstellung eines Tötungsvorgangs, bei dem ein kleiner Mensch mit Händen und Füßen zum Zwecke der Absaugung erst einmal zerstückelt werden muss?
Wer die Wahrheit über Abtreibungsmethoden erfahren möchte, der kann sich unter diesem Link informieren oder die Videos von Dr. Levitano ansehen.
Kennen Sie Medizinstudenten in ihrem Umfeld? Dann machen Sie ihnen bewusst, was eine Abtreibung wirklich bedeutet. Und dass die Papaya-Kurse nicht zur Gesundheit von Frauen, Kindern und zum Wohl unserer Gesellschaft beitragen. Lassen Sie ihnen unsere Infos zu Folgen von Abtreibungen aus unserem Materialversand zukommen.
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